A chim P awelczyk  Pawelplant

Aussprache des Japanischen  

  • Vokale lesen sich im Japanischen wie im Deutschen.

    Ein einfaches I oder U nach einem Konsonant wird beim Sprechen verschluckt, z. B. Wakarimasu wird nahe an "wakarimass" gesprochen, mit einem leisen stummen U als Nachklang.
    Doppel-Vokale sind lang: "Kuu" klingt wie Kuh. 
    E wird nach anderen Vokalen immer gesondert ausgesprochen "ie" also i-e.
    AI wird nicht getrennt gesprochen, sondern wie im Deutschen: kein Hokka-ido, sondern Hokkaido

  • Konsonanten werden meist wie im Englischen gelesen.

    Ch: tsch, wie in Tschüss
    F: gehaucht, nahe an H
    H vor i und als Hy: ch wie in ich
    J: wie im englischen Namen Jo (zwischen dsch und dj)
    R: weiches Zungen-R, zwischen R und L
    S: wie sz, auch am Wortanfang
    Y: j, wie in New York, außer nach H
    Z: weiches s, wie in Sand

    Bei Doppelkonsonanten (z. B. kk in Hakkai), wird eine kurze Pause gemacht, bei der der Konsonant kurz im Halse steckenbleibt und dann ausgesprochen wird.
    Einfache Konsonanten nach einfachem Vokal werden wie Doppelkonsonanten im Deutschen gesprochen. "Haken" klingt wie HackEn (Betonung auf der zweiten Silbe).
    Kombinationen sind etwas schwierig in einem Zug auszusprechen, z. B. nyoi (njoi zu sprechen). Nach etwas Gewöhnung gelingen auch Zungenbrecher wie Shichiji (7 Uhr): Schtschdj 

Stand 14.04.99

Regeln bei Wortkombinationen

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